Das Glück liegt nahe,
wächst, gedeiht.
Verlangt nicht viel,
nur Nähe und Zeit.
Das Glück liegt in der Ferne,
hat viele Namen und Gesichter.
Verurteilen könnt ihr mich gerne –
das Gewissen ist mein Richter.
Zu viele Seelen, Herzen,
für nur eine atemlose Brust.
Zerrissen zwischen Welten,
vor dem eigenen Schicksal auf der Flucht.
hey alex,
damit haste mich echt eiskalt erwischt… hab es noch oft gelesen und mit jeder wiederholung mehr gemerkt, dass ich mich in fast jedem winkel deines gedichts gerade wiederfinden kann. berührend.
Zu viele Seelen, Herzen
für nur eine atemlose Brust.
…da bekomm ich reisefieber und wehmut. sehr schön.
liebe grüße
toni