Wenn schlafend Wandlers off’ne Augen,
Die Lichter dieser Welt begehr’n,
Ist er gefangen in dem Glauben,
Er dürfte sie sich nicht gewähr’n.
Und traumlos’ Rieseln durch die Sinne,
Im Stundentakt, routinentreu;
Als grauer Alltag durch sie rinne,
Der rar’ Moment verbirgt sich scheu.
Doch kommen die and’ren Zeiten,
Und der Moment möcht‘ ihn begleiten,
Wo off’nem Aug’ der Traum wird wahr.
Und warmer Wind weht klammem Atem,
Kein Zögern lässt mehr auf sich warten.
Sei wach, genieß’ was offenbar.