Felix Wesendahl – Schlimmerick


Träumte in der Nacht
man hielt mich ganz sacht
Sie war so wunderschön
und konnte mich verstehn
dann bin ich aufgewacht

ich habe nicht gelacht
mir nen Kaffee gemacht
dann habe ich gelesen
als wäre nichts gewesen
und warte auf die Nacht

So sieht es aus mein Leben
ich weiß nicht wonach streben
keiner nach mir ruft
um mich herum nur Luft
Ich will mich nicht ergeben!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert