¡Ich bin wirr nach dir,
meine Sinne zerreissen meinen Verstand,
aller Regen fliesst ueber mich,
in Stroemen gleich Fluessen,
Furchen unserer Koerper,
im Geiste verbunden, so zaertlich, du mich,
es zerfetzt mir den Verstand,
wer bin ich hier, in diesem suessen Nichts?
…welches ueber und durch dich, hier her kam,
so sorglos; und so leer,
reisen unsere Geister immer zusammen,?
ich schaue doch das wilde Leben,?
so sorglos; und noch mehr,
wir haben uns vergessen,
als wir uns wieder fanden,
ich bin wirr nach dir,
ganz manierlich, wuensche ich Liebe, dir.
Und koennten wir doch verstehen,
Materie zum fliessen bringen,
was niemand mehr zerreissen kann,
der Fluss er weiss es so lange schon,
den ganzen Weg her den er kam,
in Traenen unserer Meerjungfrauen,
leben wir kleinen Geister,
und grosse Liebe wuensche ich, dir!