dreh den wasserhahn lauter auf! der bass muss überschwappen bis an meine bloßen schlappen schwarz und schwärzer solln sie werden wie die hellste nacht auf erden dreh die sonne in […]
Author: Juliano
Elfriede Roeder – Meine erste Banane
Ich war 11 Jahre alt. Ein Schulausflug mit Bus an den Bodensee mit Besichtigung der Insel Mainau,wie herrlich. Dort bewunderte ich die Bananenstauden, an denen kleine grüne Früchte hingen. Meine […]
Cheyenne R. – Tatsachen
Ich schwebte beinah schon auf Wolke 7, doch dann wurde ich plötzlich aus den Höhenflügen die mein Herz so mochte, in einer steilen Bruchlandung wieder auf den Boden der Tatsachen […]
Ingo Heckwolf – Das Rindvieh auf der Augenweide
Da war es wieder, dieses »Männer und Signale«, es braucht halt schon Sirenen – infernale. Umarmung, Lächeln, ausgetauschte Worte werden uminterpretiert, das abenteuerlistige Junggesellengen schlicht aufs Glatteis geführt. Um dann […]
Simon Felix Geiger – achtfachpfad
Absolutgesetztes relativieren Ausschließlichkeiten öffnend sezieren Überlegenheitsdenken im Blickkontakt erden Minderwertigkeit würdevoll stärken Aus: Goldschalom, erscheint 2021 Mehr unter: thembathandathula.blogspot.com
Juliano Gerber – Die Kunst des Leidens
Wenn man leiden will, braucht man nicht viel: Eine Vergangenheit, die brach und ungelöst liegt. Ein Blick in die Zeitung, ein Blick in die Gesichter am Montagmorgen auf dem Weg […]
Johannes Wickert – Tag für Tag
Wenn ich an dich denke Schmilzt mir Kopf wie Herz Noch ärger, bist du bei mir Doch sträube ich mich nimmermehr Mein Reich ist dein, oh Königin Schmelze mich dahin […]
Cheyenne R. – Ohne Titel
Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll. Ich meine gut fühle ich mich nicht. Aber ist es berechtigt? Oder übertreiben meine Gefühle? Ich weiß es nicht. Es scheint als […]
Joachim Laufer – Beziehungen
Beziehungen Hochachtungsvoll gemeint sind nicht die, zwischen liebevollen Tierengar der Menschfamilie vermeintlich fernen Kühen oder Schweinen.Die Rede ist von denen, die aus Langeweile Kriege führenund wissend, wollend, kommend stets nur […]
Juliano Gerber – „Ricominciare“
mit freundliche Unterstützung v. Rossella Attolini: Siamo grati di non essere più quelli che eravamo anche solo fino a quando il passato ci raggiunge, e lì cadiamo. L‘ inautentico si […]