Wie die höchsten Höhen
Wie nach der Bergbesteigung in die Täler zu sehn
Du bist so schön
Wie die Sehnsucht der Täler in die Höhen zu gehen
So schön – In Tiefen und Höhn
Und weht ein Fön
Kann man bis zu deinen nebligen Gipfeln sehn
Und es muss nichts passieren, denn du bist das Geschehen
Wahres Augenlicht ist es dich zu sehn, du bist so schön
So schön durch Nebel und Fön
Ich bin zu dir gekommen um bei mir zu sein
Ich ruh in deiner Ruhe, dein Sein macht mich rein
Ich will da sein willst du hier sein
Willst du dort sein, will ich dein Ort sein
Du bist zu schön – Ich bin von dir gegangen um von mir zu gehen
Um mir zu begegnen durch die Kraft des Bewegten
Um in meiner Ruhe zu ruhen um das Wahre zu tuen
Damit die Orte neu zu belichten, stets von Liebe zu berichten
Fangen wir stets das uns in unsrer Ruhe bewegen an
Sind wir von uns gegangen und kommen zu uns in neuen Ge-Schichten
Ich bin zu dir gekommen um von mir zu gehen
Einen Raum freizugeben und das Netz umzuweben
Um eingestimmt zu werden und mir etwas zuzugeben
Um die Dinge zu Sichten, zu Schauen zu sehen
Ich bin zu dir gekommen um weiter zu gehen
Ich bin zu mir gekommen….