Verschüttet ist in dir so viel,
Weil du viel fallen liest,
Dir nichts gefallen liest,
leben und lesen gingst statt aufzulesen
Verstreut hast du dich
In der Welt ohn Ziel
Und auch der Weg ist nicht das Ziel
Wenn du ihn fallen lässt
Die Feste vielen und die Gründe fehlten
Wir gingen weiter in der Geschichte, weil wir sie immer schon erzählten
Verschütt der Sinn, vergiert die Sinne, verstiert der Blick
Halt, halt, halt inne