HEIMAT…ist
ohne groß geboren zu sein
die fruchtblase platzt selbstlos
und in dem saft schwimm ich
nach heim, auch wenn es deiner sein mag.
egal und lustlos angekommen suche ich
nun diesen platz, der nur mir gehört,
nur mir gehören kann und dann störst du dann
wenn du rumstehst und so tust als wärst du ein schrank.
kerzenlicht und neonlicht. der mond lacht, die sonne weint. also schau ich hinaus in dieser
nacht und sehe alle nächte und steh auf am nächsten morgen und sehe alle tage.
und dann nehm ich zum ersten mal das fernglas ab.
Heimat ist die kraft im schlamm, im wissen einer wiese.