1. die leisesten winde brachten die gewaltätigkeiten der stärksten orkane zur welt stell dir vor die leisesten worte rufen die heftigsten gefühle hervor was ist greifbar? am ende sind tornados […]
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Alexander Renz – Da geht sie hin
Vielleicht mal schau’n,dann sehen wir eventuell wie’s wird. Lange genug gewartet und ausgeharrt,bis man plötzlich drauf kommt,dass man sich möglicherweise irrt. Aber zumindest hatten wir nicht viel gesetzt,niedrig gepokert und […]
Juliano Gerber – Ära der Langsamkeit
was sie sieht, hier draussen, ist die Weite in die Ebene hinaus Eine unbestimmte Art von Überforderung liebkost ihren Nacken, auf komplexe Weise beschleicht sie diese, was auch als […]
05. Oktober 2012
Es lasen: Alexander Renz: Viergestrichenes E, Da geht sie hin, Marcel Appel: […]
Daniel B. – Weltenherz
Vom Weltschmerz aus Versuchen, Vom Weltbild: Dem Verfluchen Verflüssigt, vermoust und versüchtigt: Ans Herz gefasst. Von fern@sehen, Computerwolken Und nach Nachrichten richten erfasst: Vom Zerrspiegel in Unrast Das Herz es […]
Daniel B. – Nieders(ch)wing
Es stinkt nach giftigem Schweiß Und wir ham´ kein Wort gewechselt, seit dem die MFG die Namen weiß Wenn sich die Blicklinien kreuzen Muss Regina aus dem Fenster schaun Oder […]
Maurice Moel – Die Kunst und ich
Vagabunde sind wir.Uns niemals einig unddoch immer eins.Die Kunst und ich,wir sind ausgesetzt, Verstoßene auf dem Trottoir.Fiebernd nach dem einzig wahrem Wirklich.Unnachgiebig,Vagabunde.Wir schlagen uns um und nieder.Hier und überall !Bis […]
Maurice Moel – Im Zeichen der Sonnenblume!
endlose Sonnenmondfelderim südlichsten Breisgau ein Landstreicher trinkt Landbierich werfe die Zeit in den Wind es ist das Kerbholzaus dem wir gemacht sind was von uns abverlangtwir selbst zu sein nach […]
Maurice Moel – Das Kind
Das Kind es weckt dasKind in mir Du rufst meinen Namen,schreist beinahaus vollem Halse‚Wir sollen Piraten spielenundüber die sieben Weltmeere fahren‘ Ich stelle meineTasche beiseite und tauche ein in deine […]
Marcel Appel – Das Ende der Kunst
Willst du mich denn gar nicht mehr lieben? Fragte die gefesselte und mit Benzin übergossene Muse. Der Künstler ließ das Streichholz fallen.