mit freundliche Unterstützung v. Rossella Attolini:
Da loben wir uns, nicht mehr die zu sein, die wir waren,
auch nur so lange bis uns die Vergangenheit einholt
dort, wo wir fallen.
Das Unechte wirft gerne Schatten voraus.
Ein verstohlener Blick nach vorne führt
auch gerne nach Innen; wo wir sind
frei vom Dienen , bestenfalls.
Und es ist weg
So episch der Konjunktiv in uns Möglichkeiten aufweisst.
das Erlebte
Ist wahr.
Wo so viel gewollt, getrieben durch die Hast
Von der Unruhe motiviert, Mangel als alte Last,
wo ich erkenne und gebe acht. Entscheide nun
dagegen und tue was ich mag.
In tausend Flammen habe ich gesehen,
dein Gesicht, was gewesen, nie wie es morgen war,
Da ich von mir kein Abbild sein mag,
lasse ich los, was mich entfremdet um
frei zu werden.