Sage mir was Du meinst oder verweile still. Die Grade gehen einen Zähler runter Der Genuss in seiner gesamten Ersatznot Erzählt die Neuigkeit, die vom Halter her Sich als wahre Empfindsamkeit kaum empfiehlt. Dann klettert die Temperatur um einen Grad hinauf Es ist zu kühl um stundenlang Wolken zu ziehen Ab und zu steigt der Puls, weil ein ernster Blick im Vorbeigehen etwas stibitzt, ja vertrauen will. Was hat schon recht, recht zu sein, den Punkt ergänzt scheues Daherschauen, untätig in Gestik überspielt. Dächte ich einen Gedanken würdig der Aussprache, bliebe die Kürze Umweg, Düsternis mit- und eingenommen. Die leisen Blätter verzahnen in einer mechanischen Welt, gewaschen aus Erde mit Wasser durch die Sonne Ich habe Dich in den Armen mal enger gehalten, bis der Duft an eine Reihe vergessener Zeilen erinnerte. Dann betonen müssen, das Gelesene soll beruhigen, Völlige Hingabe zulassen, frei vom Graben der Furcht hängt danieder das Zufallsprodukt alleiniger Abstraktion, der die Sinne gehorchen, die der Verstand nun erübrigt.