Sebastian Köhli – Rotes Auto, schwarze Haut

Kennen sie ein altes Auto? Ein richtig altes Auto? Eines mit roten Sitzen und rotem Lack, mit weißem Dach? Eines mit einem knochig dünnen Lenkrad, ohne Servolenkung und ohne Bremskraftverstärker. So ein Auto fährt nicht, es arbeitet sich durch den wüsten Rest einer Straße, die verlegen den Eisenbahnschienen gen Norden folgt. So ein Auto ist schön, es ist ein Gedanke und transportiert Gedanken, es ist eine Idee. Diese Idee von einer alten Welt ist es, die es durch unsere Welt trägt. Mitten durch Marokko, das Land der alten Freiheit, vorbei an Casablanca, vorbei an Ceuta und Melilla, bis zur Grenze nach Algerien.

Muhaib fährt, er sitzt schon lange am Steuer, braune Lederhandschuhe auf schwarzer Haut, Bauarbeiterhandschuhe. Der Wagen wackelt, aber er fährt. Das Rot seines Blechs ist rau, der Wind, der Sand, die Korrasion hat ihn gebürstet. Der Stahl, er wirkt prächtig, alt und erhaben. Muhaib aber fühlt sich schwer und müde, die 50 PS ziehen unter seinem Druck aufs Gaspedal ihre 10 Liter aus dem Tank. Muhaib aber braucht alt und erhaben nicht, alt und erhaben kosten ihn mehr Spritgeld.

Er sitzt und tritt, und tritt, und tritt ins Gaspedal, er tritt sich und die anderen 7 Freunde in die Zukunft. Das Gaspedal durchs Bodenblech, dabei dieser originale Sound, wenn der Kolben das Gas durch das Auslassventil in den Auspuff schmettert und der Wagen röhrt. Dieses Röhren erinnert ihn an die Elefanten, denen er früher oft nachsah, ihnen auflauerte, ihnen, die man so selten sah. Er denkt an sie und denkt sich jetzt, wie weit sie weg sind. Weg oder weg, die Frage stellt er sich nicht, denn Muhaib spricht Tedaga.
Unsere Worte sagen ihm nichts, nur er sagt ein paar Worte Englisch. Keines dieser Worte sagt ihm etwas, aber sprechen kann er sie immerhin. Und doch fährt er gen Norden, dorthin, wo die Sonne kürzer scheint, dorthin wo es kalt wird.

Muhaib hat das Auto selbst zum Laufen gebracht, denn er ist ein Mann mit Zukunft, dort, wo er herkommt. Er sah seine Zukunft in dem Auto, das keiner wollte, und nicht auf dem Berg Weitblick, den jeder kannte.
Er nannte ihn so, weil er ihn mit seinen eigenen Händen geschaffen hatte. Deshalb kannte ihn dort auch jeder. Er wusste, was er tat, trotzdem hielten ihn alle für verrückt. Er trug monatelang Müll zusammen. Erst wunderte man sich, dann ließ man ihn, irgendwann fragte einer.
Muhaib sagte:
„Ich baue einen Berg!“
„Ich baue einen Berg!“
Er sagte es so lange, bis ihn sogar die alten Frauen für verrückt erklärten.
Bis zu diesem einen Tag. Da saß er im Sonnenaufgang auf diesem Berg und sah nach Norden. Er sah nach Norden, denn er wollte die Heimat der Flugzeuge sehen. Er sah die Flugzeuge kommen, die die Waffen brachten, er sah die Flugzeuge nach Norden fliegen, die die Hoffnung mitnahmen und den Müll und die Waffen daließen. Aber mehr sah er nicht. Denn mehr gab es nicht zu sehen, außer Sand. Sand und Bäume in Linien und Gras in Büscheln, lange Trockenheit und wunderschöne Dünen. Muhaib war enttäuscht.

Unter all dem Müll fand er aber ihn, er fand das Auto, den DKW. Er konnte nur sehen „DKW“, er konnte nicht lesen, aber er konnte malen, er konnte sprechen und gab die Buchstaben wieder, indem er den Mund so formte, wie sie aussahen und mit der Stimme die Höhen und Tiefen nachfuhr, die die Buchstaben beschrieben: „EEE QUUUUAAA HAUAUAH“.
Und so nannte er seinen Plan. Es war logisch und konkret, einen Plan so zu nennen, logischer als die Laute, die wirklich hinter den Buchstaben stecken.
Aber wieder hielten ihn alle für verrückt, einen Spinner mit 15 Jahren. Doch weil er ein Spinner war, durfte er nie eine Waffe anfassen und durfte nie jemanden töten.
Er war aber trotzdem berühmt, denn er war Muhaib, der Junge, der den Berg Weitblick gebaut hatte. 85 Meter hoch und viel, viel breiter.

Mit 18 bekam er den Wagen endlich zum Laufen. Von da an wusste er eine Richtung. Von da an ging er arbeiten. Er schälte Kupfer aus Kabeln und tauschte Kupfer gegen Sprit.
Nicht gegen Geld, mit Geld kam er nicht weiter, das wusste er. Geld wurde einem geklaut und es wurde weniger wert, Sprit nicht, er war Selbstzeck. Und so brachte er es weit. Denn er brachte den Tank und den Kofferraum voll Sprit, und die Rücksitze voller Leute, die mit ihm fahren wollten. Sie gaben ihm sogar Geld für die Mitfahrt.
Er nannte sie seine Freunde, denn wie nennt man sonst Menschen, die man in einem überfüllten Auto durch die Gegend fährt?

Muhaib ist ein Mann mit Zukunft, da wo er herkommt, denn er sieht gut aus, er hat schöne Zähne und er hat einen aufrechten Gang. Er hat dort ein Feld und er hat einen klugen Kopf. Er ist so klug, den Kopf zu verbergen, denn Klugheit ist gefährlich im Konflikt.

Muhaib hat sich immer heimlich umgehört. Deshalb wusste er, nach welchem Weg er fragen sollte. Er sah sie erst auf den Verpackungen beim Waffenhändler. Dann bekam er heraus, was die Namen bedeuten: Italy, Germany und France. Er lernte die Worte schreiben und sprechen. Sie waren sein Englisch. Mit diesen Namen ging er sich umhören. Er fragte weiter, bis andere Namen auftauchten. Marokko wurde laut geschrien, Syrien und Algerien hörte man. Und ganz leise erzählte ein alter tunesischer Arbeiter von Lampedusa. Von einer italienischen Insel vor der Küste Tunesiens. Mit diesen Informationen, seinen Freunden und dem Benzin startete er gen Norden, in Richtung Zukunft.

Jetzt lehnt er an einem Auto an der Grenze zu Algerien, raucht entspannt Zigarette und wirft Steine auf die Straße. Die sieben anderen sind losgezogen, um Essen zu kaufen, sie sind losgezogen, um sich mehr Informationen zu beschaffen. Bei ihrer Rückkehr wird es nur noch zwei Themen geben: Ceuta und Melilla.
Wenn die anderen davon sprechen, wie hoch Zäune denn sein können, kommt Muhaib sich komisch vor. Muhaib beißt sich auf die Zunge, denn er bemerkt, dass er sich von seinem Ziel abwenden muss. Er muss sich von seinem heimlichen, leisen Ort der Sehnsucht abwenden. Er weiß, dort wird alles besser werden: LAMPEDUSA.

Die anderen drängen darauf, sie wollen nach Ceuta, sie wollen mit den Drogen nach Europa reisen. Sie wollen über Zäune klettern, Schranken überwinden, sie wollen Segel hissen, sie wollen Revolution.
Muhaib füllt Öl und Sprit in den Tank, er will weiterfahren. Seine Freunde verschwinden im Auto. Muhaib zieht an dem Joke des Wagens, aber nichts tut sich.
Vier steigen aus und schieben an, der Zündfunke ist stark, das überfette Gemisch zündet, es knallt. Das rote Auto setzt sich in Bewegung. Die vier rennen hinterher und springen in den fahrenden Wagen. Als die hintere Türe aus dem Rückspiegel verschwunden ist, sieht er nur die Front eines LKWs, ganz nahe.

Der dumpfe Aufprall schleudert sie alle nach hinten. Muhaib fürchtet um die Jungs im Kofferraum, doch als er ihn kontrolliert, ist nichts geschehen. Zwei lachende weiße Zahnleisten grinsen ihn aus dem Dunkel des Kofferraums an. Bei so viel Glück meinen sie, könnte nichts mehr schiefgehen. Sie bleiben, wo sie sind. Dennoch sind es nur sechs, die weiterfahren.
Der Junge im Rückspiegel, den er die ganze Fahrt über angesehen hatte, war nicht schnell genug gewesen. Ohne Kopfstütze, wie alle in dem alten Auto, hatte er sich nicht geduckt, als der LKW sie erwischte.
Der Junge im Rückspiegel war einen schnellen Tod gestorben, es gab nur einen Knack, sagte der andere der neben ihm saß.

Die Landschaft ist inzwischen grün, die Flussbetten sind nicht mehr leer, Schäfer treiben ihre Ziegenherden in den Wald. Im Wagen ist mehr Platz.
Muhaib traut sich das erste Mal eine Zigarette in dem Wagen zu rauchen. Er hofft insgeheim, dass das Auto nicht explodiert. In Gedanken bei der Zigarette und ihrer Gefahr für Leib und Leben, rollen die Radialreifen Richtung Ceuta.
Muhaib hat zunehmend Mühe, das Auto auf der Straße zu halten, alle 6 Stunden macht er eine Pause. Er hat schon 6 Pausen gemacht, seitdem er das letzte Mal geschlafen hat.
Immer noch ist er überdreht, vor allem als er den hohen Zaun am Horizont sieht. Als das Ungetüm gut sichtbar ist, hält er den Wagen an.

Sechs Freunde und Muhaib lehnen an der Längsseite des Autos, auf einer spärlich begrünten Freifläche. Vor ihnen ragt ein Zaun sechs Meter in die Höhe, dahinter noch ein weiterer.
Muhaib scherzt, meint, dass man mit Zäunen nur gefährliche Tiere im Zoo schützt. Er sieht die Menschen auf der anderen Seite, sieht, wie alle ihre Waren in den großen Käfig bringen. Alles Mögliche findet seinen Weg dorthin, warum keine Menschen? Muhaib fragt sich, warum man Tiere fangen muss und einsperren, und warum Menschen das freiwillig tun. Das Meer ist unendlich weit, doch auch diese Freiheit ist ihm genommen.
Der Zaun geht weit ins Meer.

Sulim, 17, steht neben Muhaib. Er schürzt resigniert die Unterlippe. Er sagt, im Krieg hätte er nichts gesehen, das so gut gesichert war, wie diese Häuser, dann schweigt er. Sonst hat er auf der ganzen Fahrt nichts gesagt. Die Hoffnung hat die sieben verlassen. Die Verzweiflung treibt drei in die Stadt, ganz dicht an den Zaun. Sie fassen ihn an, sie spüren seine Gegenwart. Es ist, als habe er ein eigenes Leben, als wimmere das dünne Drahtgeflecht im Wind. Die Klage des Zauns wabert wie ein Schwaden durch die ganze Stadt und durch die Siedlungen außerhalb des Zaunes. Die Männer beobachten die Marokkaner, die durch die Pforten gehen, die in die Taxis dahinter steigen, die nur einen Ausweis brauchen, um den Zaun passieren zu dürfen. Sie schleppen Drogen und Zigaretten ungestraft auf spanisches Territorium. All diese Menschen, die Schmuggler, sie haben etwas, was sie von den Fremden unterscheidet. Sie haben Hoffnung in den Augen, wenn sie den Zaun ansehen.

Nur einer von den Fremden ist dumm genug und sieht auch Hoffnung. Er stiehlt einem Marokkaner seinen Ausweis, versucht damit nach Ceuta zu kommen.
Doch schon am Eingang wird er verhaftet.
Entmutigt, enttäuscht, versuchen es die anderen beiden des Nachts über das Meer. Sie sind viele und sie schwimmen an dem Zaun entlang, bis es ihnen gelingt, hinüberzukommen.
Auf der anderen Seite werden sie geschlagen und getreten, doch sie wollen nicht zurück, werden beschimpft, bespuckt und eingepfercht. Doch sie wollen nicht zurück.
Kaum einer kann schreiben oder lesen. Doch sie wollen nicht zurück. Sie wollen alle Antrag stellen, mehr hoffen sie nicht. Sie haben nur das eine Wort, an das sie sich klammern, mit Händen und Füßen, mit letzter Kraft und roher Gewalt. Niemand sieht in ihnen Helden, nur Rotz und Wasser sind der Lohn ihrer Mühe.
So viel Bedeutung vermag kein Wort zu tragen, wie dieses Wort der Flüchtlinge.
„Antrag“ verbirgt in ihren Augen so viel mehr als ein Hochzeitsversprechen, es ist für sie Hoffnung und Schicksal zugleich.

Im Auto sitzen drei und Muhaib.
Sie haben verfolgt, wie die anderen kämpften. Sie sahen keinen mehr zurückkommen. Sie wissen, dass die anderen weg sind, sie wissen, dass einer festgenommen wurde. Jetzt fahren sie in Richtung Osten.
Je weiter der Wagen rollt, desto mehr kehrt die Hoffnung zurück. An der Tankstelle, die aus einem höher liegenden Fass besteht, aus dem der Sprit durch einen Plastikschlauch läuft, finden auch sie ihren Mut wieder. Die Hoffnung und der Mut werden zu Enthusiasmus, als der Wagen nach Tunesien rollt.
Wie sie aus den Bergen in das Steppenhochland fahren, kehrt Zufriedenheit bei Muhaib ein.
Olivenbäume so weit das Auge reicht, weiße Bauern, grüne Oliven, braunrote Erde. Er fühlt sich nicht zu Hause, aber schon besser. Deshalb fahren sie an die Küste, sie wollen die Insel sehen, sie wollen den Geschmack der Freiheit schmecken.

Muhaib fühlt sich schon frei, denn er kann endlich schlafen. Die anderen versuchen einem auf die Schnelle schwimmen beizubringen. Muhaib liegt am Strand auf der Rückbank seines Autos und schläft. Erst sieht er noch dem einen beim Schwimmversuch zu, dann nickt er weg. Er erholt sich, denn er will später noch sehr weit schwimmen.
Am kommenden Morgen tauchen sie durch die dunkle Flut. Im Blick die Insel. Lampedusa verleiht ihnen Kraft.
Das warme Wasser trägt sie vorwärts. Wenn sie auf dem Rücken schwimmen, sehen sie die Touristen an ihren Clubstränden, sie haben sie schon weit hinter sich gelassen. Sie schwimmen durch das Wasser, das nach Sehnsucht und Verheißung schmeckt und schön salzig im Abgang ist.
Muhaib ist ein guter Schwimmer, glaubt er. Die anderen drei sind nicht so gut wie er. Er erkennt, dass sie nicht bis drüben kommen werden. Die Insel am Horizont wird nicht größer, nur seine Freunde werden immer kleiner. Immer schneller, immer tiefer versinken sie nach jedem Brustzug im Meer.

Atemlos.
Die alten Bezüge des DKW sind nass. Die vier Langstreckenschwimmer sind zurück. Sie haben sich die Hoffnung aus der Seele geschwommen und Verzweiflung zurückgelassen. Sie schlafen unter ihrem weißen Dach, wie drei schwarze Engel, nur einer hat sich davongemacht.

Muhaib ist weg.
Er hat begriffen, dass er die andern hinüberschleppen muss. Das kann er nicht! Er ist kein Schlepper, er ist Kämpfer.
Und deshalb legt er sich auf die Lauer und findet einen, der vor Lampedusa fischt. Als sich der Dämmer langsam über die Ufer Tunesiens legt, startet der sein Boot.
Muhaib greift sich eine Abstandsboje, an der Seite des Schiffs. Das Boot zieht ihn hinaus aufs Meer. Die Nacht schützt ihn vor den Blicken, als der Mann sein Boot kontrolliert. Als der Fischer sein Netz auslegt, klammert sich Muhaib mit der Boje in der einen Hand, mit der anderen an die Leine.
Zwischen ihm und dem Schiff wächst der Abstand.

Muhaib hängt im langen Schleppnetz des Fischers.
Die Insel wird größer und größer, dann verschwindet sie ganz in der Nacht. Das Summen des Motors hört sich unter Wasser wie ein Schwarm Bienen an. Der Fischer hat nur ein schwaches Licht, Muhaib sieht es lange an.
Erst als der Fischer das Netz einholt, schwimmt Muhaib mit der Boje los. Er schaut auf einen kleinen Kompass aus Plastik, richtet ihn so gut wie möglich aus und schwimmt nach Norden, einfach drauflos. Ihm ist, als seien da noch andere.

Da waren andere, da waren noch viele, doch nur wenige sind noch da.
Die Sonne geht auf und er erkennt die Insel. Flache Strände, blauer Himmel, der Strand ist bunt geschmückt. Von Weitem ist es, als wollte man ihn mit einem Fest empfangen. Überall sind Kleider.
Im Wasser schwimmen Menschen, manche treiben. Muhaib klammert sich in diesem Ozean aus bunten Flecken an seine Boje, paddelt zum Strand. Der Strand, der Sand, der Kies sind rau auf seiner Haut. Er geht ein paar Schritte, umarmt die Boje noch immer.
Stolpernd, strauchelnd, dann ist ihm, als würde die Erde beben. Er hat weiche Beine, kann kaum laufen, bricht zusammen. Man lässt ihn liegen.

Ein Eimer kaltes Wasser weckt ihn auf.
Er schaut sich um, sucht nach den Reichtümern, die der Traum ihm versprach, doch er sieht nur Tod und Elend. Er versucht sich zu wecken, den Albtraum zu verdrängen und auf dem Sitz des alten Autos wieder aufzuwachen.
Er sagt: „EEE QUUUUAAA HAUAUAH“
Und bekommt nur: „Do you speak English?“ zur Antwort.
Er sieht verbitterte Polizisten und sieht sprachlos, wie die schwarze Farbe seiner toten Freunde an die Insel brandet.

In Wirklichkeit sieht er nichts, denn die Tränen in seinen Augen verwischen die Wirklichkeit so, dass sie ihm erträglich scheint. Unscharf und hoffnungslos sieht er es nicht, aber er spürt es, wie sich der Zauber von dem Wort LAMPEDUSA löst und wie das Wort zu einer leeren Phrase verkommt.
Er denkt sich nur eines: Er wird dieses Wort, dieses Bild, diesen Gedanken, diese Insel nie mehr in seinen Kopf lassen, denn er wird nie wieder hoffen.
Der Antrag ist ihm egal, denn er wird ihm niemals zurückgeben, was ihn bis hierhin brachte. Seine Hoffnung!

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert