Der Traumata viel, auch ohne Verbrechen sein Kopf war stets frei von lautstarkem Zechen doch fing jemand an ihn zu etwas zu zwingen musst er augenblicklich gar zwanghaft Erbrechen – […]
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Ingo Heckwolf – J.S. Bachs letzter Wille
Als ich das erste Mal Bachs Kantaten aufmerksam zu hören bekam, wusste ich es nicht anders zu beschreiben, als Seelendruss. Wie lange ich diese Musik vermisst hatte, ohne es zu […]
Jochen Schünemann – Das Wissen und die Lust
Wissenschaft vs. Sinnlichkeit Fallstudien fallen vom Himmel. Studierte Gesichter blicken empor, reiten auf weißem Schimmel und singen dabei in schlauem Chor: „Erkennt das Wissen, erforscht das Sein, nicht in die […]
Jochen Schünemann – Der letzte Mensch
In vergessenen Stunden erwacht das Trauma, klopft leise an die Tür, wenn ich nach Liebe schaue und nur Nichts sehe. Das Selbst zerfließt im Nebel, die Suggestion wird eine Projektion […]
Jochen Schünemann – Hoffnungsloses Warten…
Wenn Moleküle atomlos werden Und bewegungslos im Raume liegen. Wenn Schatten an den Wänden kleben Und reglos in ihrer Gestalt verharren. Wenn Träume vor der Nacht schon sterben Und tot […]
Jochen Schünemann – Hymne an den Dichter II
Angetrieben die Früchte des Firmaments zu spähen, jagen Wortgewalten durch die Köpfe derer, die sich trauen des Weltenwirkens unstillbaren Drang zu sehen. Schmerz und Liebe aufzusaugen seit Äonen, einatmend, die […]
Juliano Gerber – Gewerke
Eine reine SchmachtschlachtLiebreiz anpreist, vermisst Unvollständig ich ohne Dichglaubt, das ewiglich aus sich nicht. Realitätsgewebe rüttelt,stirnt Dimensionen sichin einer leichten Divergenz krokiert – als bald Druckgewinn. Braucht die Haut mehr […]
Mirko Mars – Schafe
Gern tu‘ ich ihnen winken, sie lauschen kauend meinem Lied. Und ist ein Kleines mal am Hinken, ich heile das verletzte Glied. Der Himmel leuchtet nachts in Weiß, Gedanken halt […]
17. August 2012
Es lasen: Rebecca Metzger: Die Dialektik der F., Sterne, Holunderflut Felix Wesendahl: Feuer, Moment verweilt, Spielerisch Mirko Mars: Verbautes Land, Schafe, Jochen Schünemann: Das Wissen und […]
David Lorenz – Vor gar nicht allzu langer Zeit
Vor gar nicht allzu langer Zeit, doch gewiss zur genau richtigen Zeit, plumpsten Pflaumen vom Baum auf die Erde, und eine Frau, von der ich wusste, dass sie meine Oma […]