Das Selbst ist immer da. „Ist Da“ von „Sein“ Das Selbst ist. Das Selbst ist wie eine Tapete wie ein Wald Das Selbst ist wie eine grüne Wiese wie eine […]
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Juliano Gerber – Ohne Titel
Was kann ich beobachtenMotivfrei – Das Zuschauen bloßEine vergleichslose BeobachtungHineinblicken anstatt heraus ersehen. Der Ernst ist innigVersöhnlich in aller Sachlichkeitder Lichteinfall setzt Grenzen,den ich versehentlich Streben nenne. Ein Traum geht […]
Verena Reiss – Ferne
Ich erreiche dich nichtverstehe dich nichtmeine gottverdammte Pflichtdir zu helfen ist aussichtsloswill dir so viel gebendeinen Schleier aufhebendu schweigst mich nur an.Und irgendwannist es zu spätdoch du fühlst das nicht.Du […]
26. November 2010
Es lasen: Ingo Heckwolf: Schatten, Retourkutsche Simon Felix Geiger: Freisein, Stigmatisiert Rebecca Metzger: Samantha Antonia K.: Terror und Marie Rainer Bucher: Wegwerfen, Sonderangebot Felix Wesendahl: Wenn Wolfgang: Du, Teufelsborn, Kitsch, […]
Ingo Heckwolf – Berührungsangst
Es brennt Kein Feuer Nur ein radikaler Hauch Ein Gefühl im ungewissen Aber vertraut Es brennt Kein Rauch Nur ein hitziges flimmern Ein drängelndes kribbeln Unter der Haut Es brennt […]
Jan Deichner – Die Rückkehr der Kaiser
SCHAUT HER. ICH BIN EIN KAISERSCHNITT GEBORENES IM VORFELD ORGANISIERTES UND NICHT UNBEDINGT IN VERANTWORTUNG EINGEBETTETES MENSCHENKIND. DIE MUTTER WOLLTE ES SO NACH MIR UND DER VATER GAB MIR DIE […]
Estella Schweizer – Zwiegespalten
Wenn höchstes Glück und ärgste Traurigkeit zur gleichen Zeit auf einem Herzen thronen so kann letztendlich nur Zerrissenheit innständigst bebend in deiner Seele wohnen ein Pfeil im Bogen bist du […]
Antonia K. – Für eine Freundin
Du durftest seine Liebe atmen Und sie beflügelte dich Machte dich frei und stark Aber jetzt aber hat er dir die Luft abgedreht seine Liebe genommen es schmerzt und du […]
Simon Felix Geiger – Flummen Flimmern
Im Taktmeiner GedankenStehe ich wankend Von glitzernden SternenMit Licht überdachtÜber den Straßen meiner Stadt Ich rauche Den letzten Zug meiner KippeUnd schnippe sie schwankendIn die düstere Flut Der anbrechendenNacht Das […]
Juliano M. Gerber – Eindruckschinden
Für einen momentlang reißt der Himmel aufgekonnt, galant lächelt sie ihn anwohingegen er erstaunt, dem Gruße zunickt.Die plötzliche Intimität wirkt rasch und siegt.Offen gestanden war dies heute ein Lichtblick,achtmal geliebt […]